Zwei Beispiele:
F=D·x (D ist die Federkonstante)
Zwischen Federkonstante D, Masse m und Periodendauer T gilt:
—
/m
T=2π√ —.
D
..
Mit a(t)=s (t) (Zweite Ableitung) ergibt sich die DGL (Differentialgleichung)
.. 2 2π
ms (t)=-D*s(t). Die DGL wird erfüllt von s(t)=A*sin(ωt) mit m*ω =D. Mit ω=2πf=—— folgt:
— T
1 /m
T=2π—=2π√ —. Also ist die Bewegungsgleichung s(t)=Asin(ωt).
ω D
—
/l
Ein Fadenpendel schwingt bei kleiner Auslenkung harmonisch mit T=2π√ —
g
Bei Vernachlässigung der Reibung schwingt dei Wassersäule im U-Rohr und der horizontale Federschwinger harmonisch.
1 2 1 2
E =E +E = —D*s + —m*v = konstant.
ges elong kin 2 2
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