Siehe auch
Vom Singen und Tanzen im Hohenloher Land
Klaus Mohr
Singwochen mit Pfarrer Mohr de Sylva
Heinrich Mohr de Sylva stammte aus einer württembergischen Beamtenfamilie (Vater Richter, viele
Vorväter und Onkel Pfarrer), deren Stammbaum sich weit zurückverfolgen lässt. Genealogie war ein
Hobby, das er schon als Schüler in den Evangelischen Seminaren Maulbronn und Blaubeuren, und als Student
im Evang. Stift in Tübingen (dazu siehe „Fotoalbum eines Stiftsstudierenden“) pflegte. Dabei
fand er in alten Urkunden, dass die Familie seines Vaters (1860-1935), der sich nur „Heinrich Mohr“
nannte, den Namenszusatz „de Sylva“ oder „vom Wald“ oder „von Hürbel zu
Wald“ trug. Dieses tat er fortan auch. Dass er mit Hermann Kurz und Friedrich Silcher (letzterer
angeheiratet) verwandt war, erfüllte ihn mit Stolz; über beide hat er später
Zeitschriftenartikel geschrieben.
Heinrich Mohr de Sylva war im Hauptberuf Pfarrer der evangelischen Landeskirche Württemberg (siehe
darüber später das Kapitel „Der Pfarrer Heinrich Mohr de Sylva“).
Er war aber gleichzeitig auch ein großer Musiker, spielte Klavier, Orgel und Cello (siehe
darüber später: „Heinrich Mohr de Sylva und seine Konzerte“) und – vielleicht
erwachsen aus der Beschäftigung mit dem Kirchenchor in seiner ersten Gemeinde Steinkirchen am Kocher -
Chorleiter. Als solcher hat er sich bei größeren Chortreffen hervorgetan.
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Singwochen
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Angeregt durch die Forschungsarbeiten von Charlotte Wäsche, Würzburg, über Richard Poppe,
habe ich in den letzten Tagen die ungeordneten Hinterlassenschaften von Heinrich Mohr de Sylva
(1891-1989) nach Dokumenten, Briefen und Fotos zu seiner Singwochen bzw. Singtreffenarbeit im Hohenloher
Land durchgesehen und grob geordnet.
Heinrich Mohr d.S. war Wandervogel mit Leib und Seele. Ein Beispiel: Schon während des 1.
Weltkrieges war eine Verlobung daran gescheitert, dass er seinem zukünftigen Schwiegervater gegenüber
sich „unsittlich“ benahm, d.h. er wollte ein Boot im Bodensee in kurzen Hosen rudern.
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Mohr hatte zu vielen Gruppen, oft „Bünde“ genannt, Kontakt. In den Akten finden sich
folgende Hefte, die darüber Aufschluss geben können:
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Chorleiter, der - Zeitschr für die Reform der Chormusik 7, 1925; 9,.10, 12,
1926;
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Deutschbund 1928 Maien; 1928 Okt;1929, Hornung
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Deutsche Bildkunst 1928 Mai und Gilbhart; Juli 1928; 1929 Hornung;
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Deutschkirche, die - Ostern 1928;
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Falkenruf, Blätter der deutschen Falkenschaft extra gelegt bei Falkenschaft
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Hüter, der - Blätter am Dienst am Leben Heft 7,9,10 1926;
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Kommenden, die - August 1929;
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Lied und Volk 1931,2
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Mitteilungsblatt des Ev. Volksbundes Febr. 1927
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Mitteilungsblatt für die Freunde der Gruppe II d. württ. ev. Landeskirchentages
1926, August,November
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Ringbrief, der - Arbeitsblätter d.Schwarzhäuser Ring -Neue Folge
d........Rolandgilde Heuert 1928
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Rolandsgilde, Gildenbrief 20.2.1928 am 1.März feiert unser Führer VAter Kotzde den
50.
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Schwäbische Sängerzeitung 1926 März; 1927 Juli
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Sudetendeutsche Bund, der- 1923 4.5. Heft
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Zwiespruch, der - 1924 03 11 Erfahrungen in der musikalischen Jugendbewegung allgemein und
besonders auf den Singwochen von Walther Hensel
Auch zum „Finkensteiner Bund“ hatte er wohl Kontakt; er erwähnte ihn immer wieder; bei
der ersten Singfreizeit in Wiblingen 1926 war er dabei (Teilnehmerliste liegt vor). Die Rundbriefe von Richard
Poppe muss er, wie R. Poppe schrieb, alle besessen haben. Leider konnte ich sie bisher nicht finden. Über
den Finkensteiner Bund vor 1945 wird Charlotte Wäsche forschen.
Ein besonders Aktenkonvolut betrifft seine Mitgliedschaft bei den „Adler und Falken“, der
„Wilhelm-Kotze-Kottenrot-Gemeinde“ und in der „Deutschen Falkenschaft“.
Darüber soll an anderer Stelle berichtet werden.
Viele – leider noch ungeordnete – Briefe stammen von Fritz Jöde, Walter Hensel, Richard
Gölz, Walter Fitz und Richard und Erna Poppe.
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Den ersten Bericht über seine musikalischen Betätigungen, die über Steinkirchen
hinausgehen, finde ich in den Mitteilungen für Freunde der Kirchen-, Kammer- und Hausmusik“ –
Verbandsorgan – des Württ. Bachvereins....Stuttgart Nr. 8/9 Januar/Februar 1926:
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Heinrich Mohr de Sylva hat des öfteren über seine Arbeit berichtet; er war stolz darauf, dass
er diese Arbeit aufgebaut hatte.
1933 schrieb er einen langen Artikel über die „Singarbeit im Hohenloher Land“ in dem
Gemeindeblatt für kirchliche Musik mit dem Namen „Nun freut euch liebe Christen g’mein!“
Nr. 4, 4. Jahrgang, der vermutlich identisch auch in der Beilage zum „Stuttgarter Ev.
Sonntagsblatt“ Nr. 4, 4. Jahrgang 1933 abgedruckt wurde.
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Wer wann die erste Singwoche in Württemberg abgehalten hat, kann allerdings hier nicht
entschieden werden; die Angabe, dass das 1924 gewesen sei, kann ich (noch) nicht nachvollziehen.
Der Autor ds (ich vermute = de Sylva, also Heinrich Mohr de Sylva selbst) beschreibt dann im Einzelnen,
wie „moderne“ Tänze verpönt wurden und wie begeistert man sich dem Singen zuwandte; ganz
kurz wird der Ablauf von Singtreffen – „sicher über 300!“ – wiedergeben.
Dann kommt er auf die geistige Bedeutung der Singwochen zu sprechen:
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....usw.
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Am Ende seiner Ausführungen kommt er, der schon früher von seiner
„völkischen“ Einstellung gesprochen hatte, auf den politischen Umbruch 1933 zu
sprechen:
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Zu den Kreisleitern schrieb er eine besondere Anmerkung handschriftlich unter das Blatt: Ab 1935 nicht
mehr.
In dem Heft „Ländliche Erwachsenen-Bildung. Bericht über die Dorfwoche 1949 auf der
Comburg. Herausgegeben von der Abteilung Jugendpflege und Volksbildung des Württ. Kultministeriums“
schreibt Mohr u.a.:
V. Wunderbar war der Weg unserer hohenlohischen Singbewegung. Angeregt vom Wandervogel und
Finkensteiner Bund, von W. Hensel und Fr. Jöde und ihrem Wirken zur Erweckung guten
Singens und Musizierens, habe ich selbst versucht, da und dort in unseren Dörfern unsere gesunde
Liedpflege, aufbauend auf Volkslied und Choral, einzuführen und ebenso auch theoretisch
den Dorfjugenden einen Begriff beizubringen von guter und schlechter oder böser Musik. Ich
brauche in diesem Kreis nicht zu sagen, daß es eine Musik des Heiligen gibt, die von Gott ist
und zu Gott führt (Beethoven: „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und
Philosophie"; Mörike: „Wer die Musik sich erkiest, hat ein himmlisch Gut bekommen"),
aber ebenso auch, daß es eine objektiv teuflische Musik gibt, eine un-
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unsaubere, verführende, vom Teufel kommende und ihm die Bahn machende. Nicht nur
Menschen machen Lieder, sondern auch Lieder formen Menschen. Die alten Griechen haben mit Recht
gewisse Musik als staatsgefährlich verboten. Das tut der heutige Staat nicht, umso mehr
muß das Gefühl geweckt werden im Volk für diese Dinge, umso mehr muß von unsern
Kreisen gute Musik und gutes Singen geweckt und gefördert werden.
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So habe ich von mir aus, und dann von da und dort her gerufen, von Pfarrern, Lehrern, aber auch
weithin von der Bauernjugend selbst, auf Singwochen, Freizeiten, Jugendtreffen, von 1924 bis
1935 mich bemüht, unsere Gedanken und damit unsere Art des Singens im Hohenloher Land
einzuführen, und es ist mir eine Freude, zu sagen, welch aufnahmefähigen Boden
die Landjugend gerade hierfür gegeben hat. Vielleicht mußten viele erst durch ihren
Jungbauernführer, ihren Lehrer oder Pfarrer oder einzelnen singbegeisterten Kameraden
gestupft werden, bis die erste Scheu überwunden ward, aber, waren sie einmal da, so waren es
aufnahmefähige und begeisterungsfähige junge Menschen, nicht nur dankbare
Zuhörer, sondern aktive Mitwirkende. So sind Tausende von „Singender Quell" verbreitet
worden und Zehntausende von Liederblättern guter geistlicher und weltlicher Musik, z. B.
Jödes „Singstunden". Und diese Blätter sind gesungen worden, auch ohne Leiter,
ähnlich wie im Albdorf Asch bei Blaubeuren. Die hohenlohische Jugendgeneration damals, 1924 bis
1935, hat es in vielen Dörfern verstanden, das ganze verrottete Dorfleben wieder zu neuem
Blühen einer gesunden Freizeitgestaltung zu bringen. Da wurde in einem Dorf der moderne
Tanzlehrer hinausgeprügelt, im ändern Dorf die Kirchweih statt im Wirtshaus auf dem
Dorfplatz und in der Kirche gehalten. Da wurde der Kantate-Sonntag in Steinkirchen zu einer
ständigen dauernden Einrichtung mit 300, 500, 800, 1000 Teilnehmern. Es ward ein richtiger
Aufbruch der bewußten hohenlohischen Jugend selbst, eine bewußte Kampfansage gegen
Schmutz und Schund, Kitsch und Verstädterung, Jazzbande und Scheinkultur auf allen Gebieten der
Lebensgestaltung überhaupt. Der einzige Fehler dieses ganzen Aufbruchs war nur der,
daß zu wenig Kräfte da waren, diesen Aufbruch zu leiten und zu fördern.
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1947 fand das erste Nachkriegssingtreffen in Steinkirchen statt:
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Auf der zweiten Albumseite finden sich folgende Bilder (etwas vergrößert):
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Gerne bin ich bereit, einer interessierten Öffentlichkeit Einblick ins „Archiv“ zu
gewähren. Ich bitte um Kontakt.
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Im Folgenden wird eine Liste wiedergegeben der Singtreffen, für die ich in irgendeiner weise
Belege in den Akten gefunden habe.
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Des weiteren strebe ich an, das umfangreiche Bildmaterial, die ich gefunden habe, zu scannen und der
interessierten Öffentlichkeit in sogenannten Bildergalerien zur Verfügung zu stellen.
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Liste der Singtreffen und – wochen nach den Mohrschen Akten (NB: Die Liste hat
vorläufigen Charakter!!!):
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Abkürzungen:
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A = Bild im Album Mohr
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AS = Album Singwoche mit Teilnehmerzahl vor 1933 im vorderen Umschlag, ab Reinsberg
1933-
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Tempelhof 1935 und ab Kirchberg 1948mit Unterschriften der Teilnehmer und manchen
Bildern
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B = Bilder (in loser Form, oft viele und in sehr kleinem Format)
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Bb = Bilderblatt (hatte Heinrich Mohr in den 30-Jahren auf 4 Seiten angelegt als
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Beispielsblatt)
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L = Singfreizeitliste im AS Loser Zettel
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T = Teilnehmerliste (oft mit Adressen)
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1924 07 14-16 T Würzburg Fortbildungskurs für Schul- und
Chorgesangslehrer
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1924 Hellen.... Siedlung 40 Leute 1 mit Glampfe
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1925 B Doberan ADLER+FALKEN 1 Bild
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1925 Ostern T L AS 30 Steinkirchen 1. Singwoche in Württemberg
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1926 B Friedberg ADLER+FALKEN 1 Bild
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1926 07 27.-29.T Freiburg Tagung für deutsche Orgelkunst
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1926 08 22-29 B T Singwoche Finkensteiner Wiblingen Leitg Walter Hensel (Die 1.
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im Schwäb. LAnd!)
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1928 01 26-29 B+Bb TL AS80 Döttingen Mädchensingwoche Leitung Mohr
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1928 04 09-14 T Dorfwoche Verein....Volksbildg Stgt
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1928 Pfingsten B Schwarzhausen ADLER+FALKEN? 1 Bild
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1928 Pfingsten B Langenburg Gruppe Männer Jünglingsverein Kochendorf 2
Bilder
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1928 Pfingwoche T Westerburg Singwoche des deutschen ev. KGesVereins mit
Gölz,
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Mohr, Stählin, Vötterle
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1928 B Wermuthausen Jungbauernfreizeit
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1928 06 -02 Westerburg Singwoche
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1928 10 15-20 AS 21 Stgt "im Täle" (feuerbacher Tal) Singwoche des
Jugendvereins
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Leitg Mohr
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1928 12 06-09 T L AS 48 Kupferzell Singfreizeit der Landjugend Leitg Mohr
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1929 B Rossfeld Jungbauerntag
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1929 02 14-17 B Z L AS 47 Crispenhofen Singwoche Leitg Mohr 1 Bild
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1929 05 05-10 B+BbTL AS 106Künzelsau Singwoche Leitg Mohr
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1929 07 (?) Braunsbach Volksbundfest Mitwirkung Mohr
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1929 07 27-4.8.T Neudietendorf Werkwoche des Finkensteiner Bundes mit Ameln,
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Fitz, Gölz Mohr, Poppe,
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1929 09 15 Eschbach Volksbundfest Mitwirkung Mohr
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1929 Herbst B Hoheneck Singwoche
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1929 T Hoheneck
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1929 10 07-12 T Comburg .... d.Vereins d.Volksbildg Stgt Miwirkg Mohr
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1929 11 11-17 B L AS 67 Nesselbach Singwoche Leitg Mohr/Pfr Müller
Dünsbach
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1929 12 04-08 B+Bb+TLAS 76 Buchenbach Singwoche
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1930 01 15-19 Bb L AS ca50 Unterdeufstetten Singwoche Ltg Mohr
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1930 02 17-23 B+Bb+TLAS 87 Blaufelden Singwoche
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1930 06 24-29 T L Reinsberg Singwoche Leitg Mohr
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1930 FEBRUAR B+T L AS 57 Eschental Singwoche
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1930 06 24-29 B+Bb AS 42 Reinsberg I Singwoche
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1930 Sommer B Münsingen Pfarrerturnkurs 2 Bilder
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1930 08 26-2.9 T 1. Comburg-Singwoche Walter Hensel Mitwirkg Mohr
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1930 09 B Unterregenbach Sing- und Jungbauerntreffen Leitung
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Mohr/Gerhardt 1 Bild
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1931 01 14-18 T L AS 41 Dörzbach Singfreizeit
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1931 08 16-23 B T Comburg Aufbausingwoche mit StudRat Jäkle, Walter Hensel,
Meta
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Sindlinger geb. Eitel 1 Bild
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1931 01 01-05 Sulzdorf/OA Hall Neujahresfreizeit Leitg Mohr
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1931 02 01-08 Bb TL AS 80 Kirchberg/J. Singwoche Leitg Mohr
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1931 04 04-08 T L AS 60 Vorbachzimmern Singwoche Ltg Mohr/Strempfer
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1931 T Hoheneck 8. Jugend- und Schulmusikwoche d.Musikantengilde
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Landschaft Bayern
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1931 Mai L AS 25 Langenburg Jungbauernfreizeit mit Singen
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1931 Juni T ??????? Reinsberg Singwoche
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1931 07 08-12 T AS 60 Reinsberg II Singwoche f. Fortgeschrittene
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1931 8 24-30 B T Urspring Berneuchener Freizeit Arbeitswoche Stählin
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1931 B Bad Boll Bauernhochschule Bild vor derJugendherberge
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1931 10 04 Dinkelsbühl Singtreffen Mitwirkg Mohr
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1931 Weihnachten L AS 40 Triensbach ca 40 Teiln.
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1932 01 19-24 Bb T L AS 81 Billingsbach Singwoche
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1932 01 01-06 B Sulzdorf Singwoche 1 Bild
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1932 02 Gangshausen Singfreizeit (Brief Ströbel)
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1932 02 08-14 Bb TL AS 160Creglingen Singwoche
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1932 02 L AS 60 Wehrmutshausen Abendsingwoche
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1932 02 ???????? ...... au Singtreffen Ltg Mohr
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1932 02 L AS 53 Oberaspach
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1932 02 L AS 35 Untermünkheim
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1932 03 05-06 Steinach Singtreffen
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1932 04 24 Steinkirchen Cantatetreffen
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1932 06 26 T Blaufelden Führertreffen
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1932 07 14-17 B TL AS 42 Steinkirchen Führertreffen 1 Bild
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1932 T Hoheneck Singwoche Musikantengilde - Landschaft BAyern Jöde
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1932 07 31-7.8 L AS 72 Hoheneck 6. Jugend-und Schulmusikwoche Ltg Scheidler
Mitwirkg
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Jöde/ Mohr
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1932 09 11 B Creglingen Singtreffen 1 Bild
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1933 01 01-06 B L AS 57 Sulzdorf Kr. Hall
Bericht mit 1 Bild
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1933 01 17-22 T L AS 75 Rot am See Singwoche
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1933 B Crispenhofen mit Strempfer
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1933 01 24-29 B L AS 52 Waldmannshofen Singfreizeit
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1933 02 19-23 L AS 51 Orlach/Hall Singfreizeit Leitg Mohr
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1933 02 26-1.3. L AS 40 Niederrimbach Singfreizeit Leitg Mohr
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1933 Pfingsten B Niederrimbach Singtreffen
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1933 B Orlach Singwoche 1 Bild
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1933 12 30-3.1.34 B Buben.... 1 Bild ca 50 Menschen
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1934 01 09-14 B L AS 115Gerabronn Singwoche
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1934 02 14-18 Bb TL AS 82 Michelbach/L.Singwoche
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1934 02 20-25 L AS 41 Rinderfeld Singwoche
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1934 07 15 B T AS 19 Steinkirchen Singtreffen
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1935 01 15-20 Bb T AS 73 Blaufelden Singwoche
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1935 01 29-3.2. T AS 51 Langenburg Singwoche
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1935 05 12 A Dettwang Singtreffen Mohr dirigert
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1935 02 12-17 B T AS 51 Westheim Singwoche
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1935 02 26.-3.3. AS 34 Crailsheim-Tempelhof Singwoche
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1936 05 19 Steinkirchen Cantatesingtreffen
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1936 06 12-17 Weikersheim Singwoche Leitg Mohr
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1936 Juni Weikersheim Volksmissionsfest auf d.Karlsberg Mitwirkg Mohr (?)
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1937 T Hohenecker Singwoche Wildbad Burgbernheim Jöde
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1938 Pfingsten B T Frauenwald am Rennsteig Liederwoche Leitung Fitz
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1938(?) B Hoheneck Singwoche Ltg Jöde/Mitwirkg Mohr Dirigat+Cello
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1938 T Hohenecker Singwoche Wildbad Burgbernheim
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1939 05 29-4.6.B T Frauenwald am Rennsteig Liederwoche Leitung Fitz (mit Mohr?)
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1939 08 13-20 B T Hoheneck Singwoche
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1940 05 13-19 T Frauenwald am Rennsteig Singwoche Leitung Fitz?
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1941 07 28-3.8.B T Schmie Singwoche Leitg Prof. Hopfmüller v. Gauting (Mohr?)
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1942 08 25-31 T Weitzacker b. Weilheim Oby 22 Männer, 68 Frauen
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1946 08 23-30 T BAd Boll Werkwoche des AfH (mit Poppe)
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1946 12 28-29 T AS 97 Kirchberg Weihn. Singfreizeit Leitung Mohr
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1947 Cantate A Steinkirchen Singtreffen
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1947 04 12-13 T AS 172Blaubach Ev. Dorkirchenfreizeit Ltg Dekan Gerhard
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FDS/Singmeister Mohr
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1947 (?) Creglingen Sommersingtreffen
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1947 10 01-11 T Comburg Chorleitertagg
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1948 04 24-25 B Steinkirchen Kantate Singtreffen Leitg Mohr 1 Bild
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1948 05 06-09 AS 27 Kirchberg/J. Chorleitertagg u.Singfreizeit Leitg
Mühlichen/
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Mohr
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1948 05 22-23 Michelbach Heide Frühjahrstreffen d. Landjugend
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1948 07 15-18 AS 65 Blaufelden Abendsingfreizeit
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1949 01 6-09 AS 74 Kirchberg/J. Arbeitstagg d Landjugend Mitwirkg Mohr
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1949 01 17-22 Comburg Dorfwoche Mitwirkg Mohr
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1949 02 10-13 AS 42 Honhardt b. Crailsh. Kulturelle Arbeitstagg Leitg Mohr/
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1949 05 15 Steinkirchen Kantatesingtreffen Leitung: Mohr Creglingen
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1949 07 31-7.8. Hoheneck 14. Jugend- und Schulmusikwoche (ohne Mohr?)
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1950 07 14-15 Öschelbronn b. Herrenberg Treffen der ev. Jugend 11h
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Volksliedersingen Mohr
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1951 04 22 AS 29 Steinkirchen Kantatesingtreffen Leitung: Mohr Kilchberg
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1952 03 6-9+3.-4.Mai AS 92 Steinkirchen Kantatesingtreffen Leitung: Mohr Kilchberg
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1953 01 07-09 T Bad Boll Kirchenmusikertgg
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1954 Febr. AS 77 Talheim b. Tüb. Singfreizeit Leitg Mohr Kilchberg
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1955 07 30-31 Dietersweiler FDS 10.45 Öffentl. Singen mit Mohr
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1955 07 14-15 Öschelbronn b. Herrenberg Treffen der ev. Jugend 11h
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Volksliedersingen Mohr
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1956 03 01-04 AS 52 Köngen Abendsingfreizeit Ltg Mohr
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1958 B Hebelhof
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1958 B Comburg
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1959 03 17-22 AS 43 Billingsbach Sing-, Spiel- und Volkstanzwoche Leitung
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Jülg/Mohr/Leonhard
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1959 03 30-6.4. T AS 54 Hebelhof Sing- und Spielwoche Leitung Fitz/Mitarbeit
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Mohr/Gallistl
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1960 04 18-25 B T AS 61 Hebelhof Sing- und Spielwoche Leitung Fitz/Mitarbeit
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Mohr/Gallistl
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1961 04 01-08 T AS 75 Hebelhof Sing- und Spielwoche Leitung Fitz/Mitarbeit Mohr/NN
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1962 04 23-30 AS 77 Hebelhof Chor- u. Instrumentalwoche Leitung Fitz/Mitarbeit
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Mohr/Gallistl
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B Frauenwalde Singwoche mit Oskar Fitz nur Bilder
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B Tierberg PArk Singtreffen 1 Bild
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B Gollhofen Lehrer Oertels Jugend Singtreffen 1 Bild
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B Untermünkheim Singwoche 1 Bild
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???? Gilbert 14 Hachtel bei Schrozberg Singtreffen Ltg Strempfer/Mohr ("Heil Hitler")
Laienspiel des weibl. ADiestes Onmolzhei
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1931 März Adressenliste-,gemeinsame angefordert der Bünde: Köngener Bund,
Bund der
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Wandervögel und Kronacher, Gilde "Soziale Arbeit", Schwäb. Lehrergilde,
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württ. Volksbildun
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