Fünf Freiwillige jeden Alters haben noch einmal die Bepflanzung des Doppelweges
zwischen Keltengrab und Weilheimer Grenze freigelegt und die Ansitzstangen für die Vögel zur Mausjagd
überarbeitet. Die im Frühjahr letzten Jahres gepflanzten 220 Pflanzen waren von Gras und Brennnesseln
stark überwuchert und leider auch teilweise umgefahren. Durch diese Pflegemaßnahme kann dieser
Biotopverbund nun wieder besser wahrgenommen werden und sich entwickeln.
Ortsvorsteherin Gundi Reichenmiller beteiligte sich selbst an dieser Aktion über insgesamt rund 20 Arbeitsstunden
und dankte den Ehrenamtlichen des Schwäbischen Albvereins für ihren selbstlosen Einsatz.