Auf der Hinfahrt machten wir einen Abstecher in das ehemalige Chorherrenstift
Beromünster.
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In
Luzern besichtigten wir die Altstadt mit der Kapellenbrücke, ...
... die Jesuitenkirche, die Franziskanerkirche und die Hofkirche St. Leodogar.
Am nächsten Tag ging's weiter mit dem "Wilhelm-Tell-Express", einem Schaufelraddampfer und
wir erfuhren von unserem Reiseführer an den historischen Stätten der Schweiz das Wichtigste darüber,
wie sich die Eidgenossen Ihre Republik erkämpften.
An anderer Stelle
(sieh
Rottenburg und Vorderösterreich)
können Sie folgendes über die Schlacht von Sempach, 1386, lesen:
"Das Fußvolk der Eidgenossen besiegte grandios das Ritterheer Leopolds.
(Dieser und seine Ritter fielen oder erlagen
- unbeholfen in ihrer Rüstung, von Ihren Knappen verlassen - dem Hitzschlag.)"
In Flüelen stiegen wir um in die Eisenbahn, überquerten den St. Gotthard und
bezogen in Locarno unser Quartier, direkt unterhalb ...
... der Kirche Madonna del Sasso, die wir am nächsten Morgen besichtigten.
Zurück mußten wir wieder die Alpen übequeren. Diesmal mit einer Elefantenkarawane :-), äh,
mit der Centovalli-Schmalspurbahn, ...
... mit einem Zwischenaufenthalt bei der monumentalen
Wallfahrtskirche von Re
(Anbau in den 1950-er Jahren im byzantinischem Stil), ...
... in der nach einer Beerdigungsfeier gleich im Anschluss eine Taufe stattfand, ...
... bis zu unserem Quartier im malerischen Ort Santa Maria Maggiore.
Von dort ein Abstecher in ein Nachbardorf. Ausgewanderte Maler und Handwerker brachten den
Wohlstand in die Dörfer, was man an der üppigen Ausstattung der Kirche und den hohen Schonsteinen erkennen kann.
Wir besichtigten dann Santa Maria Maggiore, 816m über dem Meeresspiegel,
dem Geburtsort des Erfinders des
Kölnisch Wassers und das Schonsteinfegermuseum.
Am nächsten Morgen ging die Besichtigung des Ortes weiter und wurde mit einer Führung
durch die Kunstschule
RosettiValentini abgeschlossen.
Weiter ging es mit der Centovalli-Bahn nach Domodossola ...
... und mit dem Bus über den Grimselpass zurück nach Luzern, Tübingen und Ulm.