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Ronda

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Ronda kann von Sevilla aus mit dem Bus erreicht werden und ist ein Aufenthalt wert. Wir verlängerten spontan unseren Aufenthalt in dieser herrlichen Gegend auf zwei Tage und verzichteten auf einen Abstecher nach Cordoba.

Eine 100 bis 180m tiefe Schlucht trennt den arabischen von dem nach der Reconquista erbauten Stadtteil.

Am zweiten Abend war eine Prozession (siehe unten) mit begleitender ausgelassener Fiesta. Bei der Tombola gewannen wir mit einem Euro Einsatz drei Preise. Wir, und noch mehr die Spanierinnen, die ihn uns überreichen durften, freuten sich ungemein.

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Links: Iglesia de Santa Maria la Mayor.
Wie so oft wurde auf das maurische Minarett nach der Reconquista ein Glockenturm aufgesetzt.

Unten: Der malerische Garten des Don-Bosco-Hauses.
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Wie wir in Ronda waren, fand gerade ein Fest zu Ehren der Maria Auxiliara statt. Bei der Prozession zum Sonnenuntergang trugen etwa dreißig Männer die schwere Marien-Statue als letzte von drei Statuen über die Brücke. Die zahlreichen Zuschauer unterhielten sich temperamentvoll mit ihren Familienmitgliedern, die sie dort trafen. So zeigt sich die andalusische Andacht.
Zum Bild rechts: Dass sich hier die älteste Stierkampfarena befindet, sei nur am Rande erwähnt.

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